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Syntropie statt Monotonie

 Eine andere Landwirtschaft ist möglich.

M ineiros/Gandú. Hinter dem Steuer seines schwarzen Volvo muss Paulo Borges die Augen zusammenkneifen, um in der Staubwolke den Geländewagen vor ihm nicht aus den Augen zu verlieren. Der Grossgrundbesitzer ist in einer Autokolonne unterwegs im Mittleren Westen Brasiliens, der Kornkammer des südamerikanischen Landes. Grüne Sojafelder erstrecken sich bis zum Horizont. Getrennt durch schnurgerade, rotbraune Lehmstrassen. Ab und zu erinnern ein paar hohe Rotzedern, Eisenholzbäume und Papageien daran, dass diese Gegend Brasiliens einst der Übergang zum Amazonas war. Jetzt brennt auf das flache, schattenlose Land die Sonne herunter; ohne Klimaanlage ist die Hitze nicht auszuhalten. Seit drei Jahrzehnten wird hier industrielle Landwirtschaft betrieben: Genveränderte Samen, dazu die passenden Insektizide, Fungizide, Herbizide. Alles im Rundum-Sorglos-Paket von Konzernen wie Bayer-Monsanto, Novartis oder Pioneer. Fein ausgeklügelt, um die Risiken durch Klima und Schädlinge zu minimieren.
Paulo Borges auf der Suche nach neuen Wegen.

Video zur Reportage: Mit Syntropie aus der Grünen Wüste.

Moderne Sklaverei

Paulo Borges

„Mindestens elfmal pro Erntezyklus sprühen wir, also im Schnitt alle zehn Tage“, erzählt Borges, ein misstrauischer Grossbauer in Karohemd, Jeans und Strohhut. Der 49jährige besitzt 10.000 Hektar. Zweimal erntet er im Jahr, Soja und Mais im Wechsel. Die Ernte verkauft er an Zwischenhändler wie Cargill oder multinationale Broker. Der Verkauf ist digitalisiert, die Soja geht als Viehfutter vor allem nach Asien und Europa. Damit wurde Borges reich. Der Boden war fruchtbar, die Ernte üppig, Resistenzen kein Thema. Bis zu 3600 kg pro Hektar war der Ertrag. Doch jetzt stösst das Modell an seine Grenzen: Resistenzen und Bodenunfruchtbarkeit senken die Produktivität um bis zu 30%. Borges braucht immer mehr Gift für immer weniger Ertrag. Das Rundum-Sorglos-Paket funktioniert nur noch für die ganz Grossen, die die besten Böden haben oder selbst Silos, Banken und Transportflotten besitzen, um die Soja zu verschiffen. Leute wie Brasiliens Agromogul Blairo Maggi, Ex-Gouverneur und Ex-Landwirtschaftsminister. Andere landen in der Verschuldungsfalle. „Moderne Sklaverei“, nennt Borges das Modell.

Die Reste der ursprünglichen Vegetation werden immer weiter zurückgedrängt und schließlich zerstört.

Nandus (Rhea americana) suchen nach Futter, während die nächste Ladung Glyphosat ausgebracht wird.

Die mit Flugzeugen versprühten Chemikalien beeinflussen auch die Umgebung der Felder.

Gräser und Kräuter, die eigentlich bekämpft werden sollen, entwickeln immer mehr Resistenzen gegen Glyphosat und breiten sich unkontrolliert aus.

Ebenso Insekten

Eine weitere Folge der "Grünen Revolution": Die Böden laugen aus und gefährden neben den länger werdenden Trockenphasen als Folge der Abholzung im Amazonas die Ernten.

Nur noch wenige Arten bevölkern die einst reichen Ökosysteme des Sojagürtels.

All dies führt dazu, dass das Risiko schlechter Ernten zunimmt und sich die Grossbauern nach Alternativen umsehen.

Das Gentechnische Sorgenpaket

Drei Dutzend Grossgrundbesitzer in der Autokolonne suchen Auswege aus der Sackgasse. Sie sind unterwegs auf die Sojafarm Invernadinho in der Nähe von Mineiros zu einem Praxisseminar mit dem Schweizer Agronomen Ernst Götsch. 71 Jahre alt, hager, Ziegenbart. Ein Bauernsohn vom Bodensee. Einer, der mit Mischkulturen experimentierte, als seine Forscherkollegen am Eidgenössischen Institut für Pflanzenbau auf Gentechnik und die Grüne Revolution setzten. „Alle sassen im Labor. Ich hatte die Gewächshäuser praktisch für mich alleine“, sagt er schmunzelnd. Er fand Interessantes heraus: „Um 30% steigerte sich das Wachstum bei Mischkulturen“ Von den Mischkulturen kam er auf Mikroorganismen im Boden, davon aufs Ökosystem, und alles zusammen ergab das, was Götsch die syntropische Landwirtschaft nennt: Ein in sich geschlossenes System, in dem unterschiedliche Pflanzen bestimmte Stoffwechselprodukte füreinander produzieren und mit der Zeit immer komplexere Ökosysteme und fruchtbarere Böden bilden.

Syntropische Landwirtschaft

Syntropie bedeutet im griechischen “miteinander, zusammen”. Die syntropische Landwirtschaft beruht auf dem komplexen Zusammenspiel verschiedener Pflanzen und Organismen, die sich gegenseitig schützen und Nährstoffe zur Verfügung stellen. Sie besteht also immer aus Mischkulturen und ist genau das Gegenstück zur modernen „Grünen Revolution“ mit ihren Monokulturen. Ihre Grundstruktur ist ein Agroforst. Bäume und Gräser liefern vor allem organisches Material zur Verbesserung der Bodenqualität und der Feuchtigkeit. Die syntropische Landwirtschaft verzichtet auf extern zugefügten Dünger, Pestizide und Insektizide und ist damit 100% organisch. Die Hauptaufgabe des Menschen ist, den Agroforst zu planen, anzulegen und anschliessend durch gezieltes Stutzen zu pflegen.

In Großbetrieben wer­den bei der Syntropie Baumreihen zwi­schen Getreide wie Soja und Mais ge­pflanzt.
Die Variante des Syntropischen Waldgartens eig­net sich hin­ge­gen für Kakao oder Bananen.

Der Mensch als Giraffe.

Ernst Götsch

Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Wald. Statt der Monotonie der Grünen Revolution herrscht in Götschs System Vielfalt – egal, ob es um die Produktion von Kakao geht, Soja, Weizen, Bananen oder Zitrusfrüchten. Auch der Mensch hat seinen Part: „Er ist die Giraffe“, sagt Götsch, der knackige Vergleiche liebt. Der Mensch stutzt die Baumreihen regelmässig. Das regt das Wachstum der Pflanzen an, und zugleich wird dem Boden Biomasse als Dünger zugeführt wird. Dass es funktioniert, dafür ist Götschs eigene Farm im Bundesstaat Bahía das beste Beispiel.

Ernst Götsch auf ei­nem Workshop mit Sojabauern.

Der Regenmacher aus Bahia

Rrrrrummm, rrr­rummm. Das Geräusch der Kettensäge dringt schon von wei­tem durch den dich­ten Wald in Gandú, im Süden von Bahía. Doch statt Kahlschlag ent­steht hier ein men­schen­ge­mach­ter Dschungel, und mit­ten­drin be­fin­det sich eine der pro­duk­tivs­ten und qua­li­ta­tiv bes­ten Kakaoplantagen von ganz Brasilien. „Das Stutzen regt das Wachstum der Pflanze an, schafft na­tür­li­chen Dünger und Licht für die dar­un­ter wach­sen­den Pflanzen“, er­klärt Götsch. Er be­kam die 120 Hektar vor 30 Jahren – durch eine Wette. „Das hier war ver­busch­tes Grasland“, er­zählt Götsch, wäh­rend er in Gummistiefeln und völ­lig ver­dreck­ten Hosen Bäume er­klet­tert und mit der Motorsäge Äste ab­trennt. Der Boden war durch Abholzung und jah­re­lange Viehwirtschaft ver­armt, die meis­ten Quellen ver­siegt. „Ungeeignet für Kakao“, be­schei­nigte die zu­stän­dige Landwirtschaftsbehörde. Kakao war da­mals Bahias Vorzeige-Produkt. Was sich nicht für Kakao eig­nete, war wert­los. Götschs da­ma­li­ger Auftraggeber for­derte ihn her­aus: „Ich kaufe dir das Land. Wenn deine Methode funk­tio­niert, zahlst du mir es zu­rück.“ Götsch be­gann, Bäume zu set­zen. Kunstdünger und Pestizide lehnte er ab. Das meiste liess er dann na­tür­lich wach­sen, auf 12 Hektar pflanzte er Bananen und Kakao und griff dort im­mer wie­der re­gu­lie­rend ein.

Seine Nachbarn be­lä­cheln den „Irren Gringo“. Doch sein Erfolg gibt ihm längst recht.
Aus ehe­mals tro­cke­nem und de­gra­dier­ten Weideland…
… ist ein rei­ches und frucht­ba­res Ökosysthem er­wach­sen.

Die Nachbarn be­lä­chel­ten den „ir­ren Gringo.“ Doch nach fünf Jahren ent­stand ein klei­ner Wald, die ers­ten Quellen kehr­ten zu­rück, und Götsch konnte sei­nen Kredit mit Kakao und Bananen zu­rück­zah­len. Die Pflanzen wuch­sen so gut, dass ih­nen auch gras­sie­rende Pilzerkrankungen nichts an­ha­ben konn­ten. Dann kam eine große Dürre über die Region; nur bei Götsch reg­nete es, weil die dichte Vegetation sei­ner 120 Hektar lo­kal für eine hohe Verdunstung sorgte. Sein Erfolg als „Regenmacher“ brachte ihm den Respekt der Nachbarn ein. Sie be­gan­nen ihm nach­zu­ah­men. Inzwischen ist die Waldfläche der Umgegend auf 1000 Hektar ge­wach­sen. „Beim Überflug siehst du meine Finca gar nicht mehr, weil es hier nun das ganze Jahr Wolken hat“, er­zählt Götsch stolz.

Bildstrecke: Ernst Götsch auf seiner Fazenda in Bahia.

Keine Sekunde lang hört er auf zu ar­bei­ten. Konzentriert zer­klei­nert er die ab­ge­sä­bel­ten Äste des Jackbaums mit der Machete, um sie un­ter dem Kakaobaum zu dra­pie­ren. Auf die Frage, wie pro­duk­tiv seine Plantage denn sei, ant­wor­tet er zu­frie­den: „Genauso wie die kon­ven­tio­nel­len der Nachbarn. Nur habe ich we­ni­ger Kosten.“ In sei­ner Nachkriegsjugend er­lebte Götsch, wie da­mals die Bauern pro­du­zier­ten. „Es gab viele Hecken zwi­schen den Äckern. Obstplantagen wa­ren nor­ma­ler­weise am Waldrand“, be­ob­ach­tete er. Traditionen, die ver­lo­ren gin­gen und als ver­al­tet gal­ten. Nur nicht bei Götsch. Nach sei­nem Forschungsaufenthalt in Zürich nahm er ei­nen Auftrag auf ei­ner Kaffeeplantage in Costa Rica an, um seine Ideen gross­flä­chig in an­de­ren Klimazonen zu tes­ten; eine Zeitlang war er auch in Afrika.

Die Natur nachahmen

Der Wald: Freund oder Feind des Menschen?

Ein Element spielt da­bei eine zen­trale Rolle, hat Götsch fest­ge­stellt: Der Wald. „Der Niedergang der Hochkulturen wurde im­mer durch eine Erschöpfung der na­tür­li­chen Ressourcen ein­ge­lei­tet“, do­ziert er, „an­fan­gen von den Römern bis hin zu den Maya. Und im­mer hatte es mit dem Kampf des Menschen ge­gen den Wald zu tun.“ Der Wald als et­was Finsteres, Unberechenbares ge­gen den Mensch, der ein Steppentier ist? Könnte es ein psy­cho­lo­gi­sches Element sein, dass un­se­rer Zivilisation – mit Ausnahme we­ni­ger in­di­ge­ner Gruppen – also schon seit Jahrtausenden böse Streiche spielt, ohne dass wir dazu ler­nen? Götsch be­jaht das, aber auch die Tatsache, dass sich die Natur von den mensch­li­chen Rückschlägen bis­her im­mer wie­der er­holt hat.

Ein Element spielt da­bei eine zen­trale Rolle, hat Götsch fest­ge­stellt: Der Wald. „Der Niedergang der Hochkulturen wurde im­mer durch eine Erschöpfung der na­tür­li­chen Ressourcen ein­ge­lei­tet“, do­ziert er, „an­fan­gen von den Römern bis hin zu den Maya. Und im­mer hatte es mit dem Kampf des Menschen ge­gen den Wald zu tun.“ Der Wald als et­was Finsteres, Unberechenbares ge­gen den Mensch, der ein Steppentier ist? Könnte es ein psy­cho­lo­gi­sches Element sein, dass un­se­rer Zivilisation – mit Ausnahme we­ni­ger in­di­ge­ner Gruppen – also schon seit Jahrtausenden böse Streiche spielt, ohne dass wir dazu ler­nen? Götsch be­jaht das, aber auch die Tatsache, dass sich die Natur von den mensch­li­chen Rückschlägen bis­her im­mer wie­der er­holt hat.

Grüne Revolution schafft Wüsten

Ernst Götsch

Seine Produktion kommt kom­plett ohne Dünger, ohne Bewässerung und Pestizide aus, ist 100% bio­lo­gi­sch. Wegen der nied­ri­gen Kosten kann so von ei­nem Hektar eine Familie er­nährt wer­den, mit vier Hektar kann man zu Wohlstand kom­men, hat er er­rech­net – so­fern die Produkte wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den und Abtransport und Vermarktung funk­tio­nie­ren. Das be­treibt seine Frau Cimara mit den bei­den Töchtern im fa­mi­liä­ren Kleinbetrieb. „Götsch“ heisst die Hausmarke. In der hei­mi­schen Küche wer­den Kakao-Brösel und Bitterschokolade pro­du­ziert und in ein­fa­chen Papiertüten ver­kauft. Sein Erfolg sprach sich herum. Götsch wurde zum „Agroforst-Papst“. Doch er will her­aus aus der Öko-Nische. „Mein Wunsch ist, dass meine Art Landwirtschaft zu be­trei­ben sich glo­bal durch­setzt“, sagt er. Dafür braucht er die Grossbauern. Vor zwei Jahren be­gann er die Zusammenarbeit mit der Gruppe aus Mineiros. Aus an­fangs 40 Teilnehmern wur­den in­zwi­schen tau­send, die per whats­app ver­netzt sind. Auf dem Seminar ist die Euphorie des Pioniergeistes zu spü­ren. Doch die Herausforderung, die syn­tro­pi­sche Landwirtschaft auf gros­sen Flächen zu be­trei­ben, ist rie­sig, wie auf Invernadinho an­schau­lich wird: Nicht alle Pflanzen pas­sen zu­ein­an­der, die ver­schie­de­nen Produkte wie Bohnen, Bananen, Soja und Zitrusfrüchte wer­den ge­staf­felt ge­ern­tet – jede Fazenda braucht eine ei­gene, mass­ge­schnei­derte Kombination.

Die Töchter von Ernst Götsch füllen die fertige Schokolade in Formen.

Bildstrecke: Angeregt von Ernst Götsch, schliessen sich Grossbauern in der Gruppe für nachhaltige Landwirtschaft (GAAS) zusammen.

Die Entwicklung pas­sen­der Maschinen ist eine Herausforderung.

„Uns feh­len Berater und pas­sende Maschinen“, sagt Seminarteilnehmer Marco Janssen. Weil es die noch nicht gibt, malt Götsch selbst Entwürfe. Er hat auch schon ein paar Tüftler ge­fun­den, die seine Skizzen um­set­zen. Beim Praxistest auf Invernadinho gibt der grosse Rasenmäher-Gras-Aufhäufer aber schon nach we­ni­gen Metern den Geist auf. „Das ist nor­mal, wir ha­ben den Fehler er­kannt und müs­sen es noch­mal ver­su­chen“, er­mun­tert Götsch den skep­ti­schen Janssen. Ein wei­te­rer Haken sind die feh­len­den Fachkräfte. Götsch hat zwar ei­nige Agronomen in sei­ner Methode aus­ge­bil­det, doch längst nicht ge­nug. Kostenpflichtige Video-Tutorials im Internet zei­gen nur die Grundlagen, hel­fen aber nicht bei je­der Unwägbarkeit. Und schnelle Abhilfe ist für die Grossbauern das A und O, denn bei ih­nen geht jede Missernte in die Millionen.

Alle brin­gen sich ein.
Nicht je­des Experiment führt so­fort zum Erfolg.

Borges lässt sich da­von nicht ab­schre­cken. „Meine Familie war zu­letzt nicht mehr gerne auf un­se­rer Farm. Es riecht nach Chemie, nicht mehr nach Natur“, er­zählt er. Chemische Dünger und Pestizide hat er be­reits durch Kompost und Pflanzen-Homöopathie ge­dros­selt. Die Syntropie soll das Glyphosat, das Schlüssel-Herbizid des Sojaanbaus, über­flüs­sig ma­chen. Dann wür­den die Gräser, bis­her die hart­nä­ckigs­ten Feinde der Sojabauern, zu Verbündeten. „In zehn Jahren will ich ganz ohne Gift aus­kom­men“, hat sich Borges vor­ge­nom­men. Dann, so hofft er, fin­den viel­leicht auch seine Kinder wie­der Gefallen an der Landwirtschaft.

INTERVIEW MIT Ernst Götsch

Mensch gegen Wald

Für den Schweizer Agronomen begeht die Menschheit Selbstmord, weil die aktuelle Form der Landwirtschaft die Ressourcen erschöpft. Um zu überleben, so sagt er, müssen wir die Natur kopieren statt gegen sie anzukämpfen.

Interview lesen

Podcast
INTERVIEW MIT
Larissa Bombardi

Teufelskreis der Vergiftung

Brasilien ist einer der grössten Agroexporteure weltweit. Das geht nur dank Gentechnik, Monokulturen und immer mehr Pestizideinsatz. Die Gifte landen auch bei europäischen Verbrauchern auf dem Teller, warnt die brasilianische Geografin.

Interview lesen

English Version

A path out of the green desert

Mineiros. Behind the wheel of his black suburban van, Paulo Borges has to squeeze his eyes in order to focus the SUVs in front of him, vanishing in a red cloud of dust. The  landowner is on the road near Mineiros in the midwest of Brazil...

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